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Wasser dringt nach Starkregen durch Risse, Spalten in den Fugen,
Fehlstellen oder Kiesnestern flüssig in den Kellerraum ein. Sind diese größer
als 0,3 mm sollten sie druckwasserstabil und abdichtend aufgefüllt werden. Kapillarsperren, Mikrokristalle oder Elektroosmose sind dann keine Option mehr.
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Durch spezielle Injektionstechniken hinter oder in die defekte Außenwand mit einem speziellen Hydrogel dichten wir die Außenwände fachgerecht, dauerhaft und druckwasserstabil ab. Risse werden dauerelastisch mit einem speziellen Harz aufgefüllt. In Vielen Projekten wird ergänzend eine Negativabdichtung an der Innenwand hergestellt um Druckwasser mit bis zu 3 Bar Druck wirksam und dauerhaft aufzuhalten.
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